Besuch von der Elite-Uni Princeton!

Besuch von der Elite-Uni Princeton!

Alex Bi (20) absolviert ein Praktikum bei Emschergenossenschaft und Lippeverband.

Mit ihrem „RuhrFellowship 2015“, einem Stipendien-Angebot für begabte Studierende renommierter US-Hochschulen, stoßen der Initiativkreis Ruhr (IR) und die Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) auf wachsende Nachfrage. Als „RuhrFellows 2015“ lernen in diesem Jahr 17 Studierende aus den USA zwei Monate lang die Region kennen und absolvieren ein Sommerprogramm an drei Universitäten sowie Praktika in IR-Mitgliedsunternehmen.  Auf Einladung des IR und der UA Ruhr verbringen Studierende der Harvard University, des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der University of Pennsylvania, der Princeton University sowie erstmals der University of California, Berkeley, die Monate Juni und Juli im Ruhrgebiet

Auch wir, die Emschergenossenschaft und der Lippeverband, beteiligen uns an dem Projekt. Wir haben zurzeit Besuch von einem Studenten aus Princeton/USA: Alex Bi ist 20 Jahre alt und hochbegeistert von der Region im Wandel – vor allem vom Phoenix See in Dortmund.

Alex Bi stammt aus Princeton/USA und lernt zurzeit die Emscher-Lippe-Region kennen. Foto: Ilias Abawi

Alex studiert „Environmental Engineering“ an der US-Elite-Uni in Princeton. Entsprechend seinen Interessen ist er uns Flussmanagern zugeteilt worden. „Vorher wusste ich nur sehr wenig über die Emschergenossenschaft. Aber nachdem ich mich erst einmal in die Geschichte des Verbandes und vor allem des Flusses Emscher eingelesen hatte, war ich sehr beeindruckt“, sagt Alex Bi, den unter anderem der ökologische Umbau der Emscher von einer „Köttelbecke“ zu einem natürlichen Fluss fasziniert.

„Wirklich beeindruckend“
Erfahrungen sammelt Alex zurzeit in der Abteilung „Strategisches Flussgebietsmanagement“. Höhepunkte seines Praktikums bei uns sind sicherlich die Besuche draußen vor Ort – und zwei Favoriten hat Alex bereits: „Die gewaltige Pumpwerksbaustelle in Gelsenkirchen hat mir sehr gut gefallen. Und natürlich der Phoenix See in Dortmund. Es ist allein von der Gestaltung des Sees unglaublich, wie so etwas an einem alten Stahlfabriksstandort entstehen konnte. Wirklich beeindruckend!“

Alex Bi bleibt noch bis Ende des Monats Juli bei uns. Wir werden alles tun, um ihm noch einige weitere Highlights dieser spannenden Region im Wandel zu zeigen…:-)

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